Joy und Sandra in Brasilien – Teil 1: Joy kommt an

Kategorien
4.9
(103)

Um Joy, das dauergeile Mädchen, das die Finger nicht von den Tieren auf Tims Hof lassen kann, besser kennenzulernen, empfehle ich, ihre Abenteuer in den Sommerferien vor drei Jahren zu lesen. Sandra, die andere tiergeile Bitch, die auf Tims Hof ein und ausgeht, lernt man am besten kennen, wenn man den Dreiteiler „Sandras Herrchen“ und die Serie „Sandra auf dem Bauernhof“ liest.

~~~~

Joy keuchte, als sie mit ihrem Rucksack über den Flughafen lief. ‚Scheiß Bahn!‘, dachte sie sich, denn der ICE hatte Verspätung und nun hatte sie nur noch wenig Zeit, um noch ihren Flieger zu erreichen. Durch die großen Panoramafenster sah sie kurz auf das beleuchtete Flugfeld. Ihr Flug ging um Mitternacht und draußen war alles dunkel. Man konnte nur erahnen, dass es stark regnete. Ein typischer November in Deutschland.

Fünf Minuten, bevor das Boarding beendet wurde, erreichte sie ihren Flieger. Ein großer Airbus, der sie direkt bis nach Rio de Janeiro bringen würde. Schließlich, als sie endlich im Flugzeug saß, seufzte sie ein letztes Mal und fing an, sich endlich auf den Urlaub zu freuen. Drei Wochen Brasilien, die ihr Tim geschenkt hatte, nachdem sie das Abitur mit Bravour bestanden hatte. Er feixte noch, dass sie das geschafft hatte, obwohl sie sich doch ziemlich zeitintensiv mit seinen Pferden und anderen Tieren auf seinem Hof beschäftigt hatte. Ja, dachte sie sich, sie war wohl ein Naturtalent, sowohl in der Schule als auch bei Tieren.

Seit Tim sie vor drei Jahren im Stall mit seinen Ponys erwischt hatte, förderte und forderte er sie als Tierliebhaberin. In dem Sommer erfuhr sie auch, dass er ihr wahrer Vater war. Das hielt ihn aber nicht davon ab, sie auch zu ficken. Jedenfalls bis zu dem Tag vor zwei Jahren, als sie ihn um Erlaubnis bat, ausschließlich mit Tieren zu poppen.

„Das ist meine Tochter!“, sagte er dazu und patschte mit der flachen Hand auf ihren Hintern. „Also gut, nur noch mit Tieren. Schwöre es mir und wenn du den Schwur brichst, werde ich dich nicht nur verstoßen, sondern dafür sorgen, dass jeder erfährt, was für eine perverse Schlampe du bist. Wirklich jeder, Freunde, Verwandte, Kollegen, Nachbarn … jeder!“

Er machte eine kurze Pause, dann fragte er noch mal: „Also, willst du nur noch mit Tieren poppen? Nie wieder mit einem Mann oder einer Frau? Dann schwöre jetzt!“

Man könnte das für eine ziemlich üble Erpressung halten, aber für Joy war es der Ansporn, es wirklich zu tun, und das wusste Tim auch. Also schwor sie es ihm.

*

Zwölf Stunden später landete das Flugzeug. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis das Flugzeug endlich am Gate angedockt hatte und die Passagiere aufgefordert wurden, das Flugzeug zu verlassen. Bis sie ihren Rucksack hatte und durch den Zoll war, verging noch mal über eine Stunde. Es war Mittag und sie wartete am vereinbarten Treffpunkt auf jemanden, der sie abholen sollte.

„Olá querida, você é Joy?“, hörte sie eine Stimme und dann auf Deutsch „Bist du Joy?“

Sie drehte sich um und sah einen großen, schlanken Mann mittleren Alters, dessen Haut von der Sonne gebräunt war und in Jeans, Cowboystiefeln und kurzärmligem, khakifarbenem Hemd vor ihr stand. Er lächelte sie an und gab ihr, ohne eine Antwort abzuwarten, die Hand.

„Willkommen in Brasilien …“

„Wie …?“, setzte Joy an, beendete aber die Frage nicht. Klar, Tim hatte ihm sicher Bilder von ihr geschickt, sodass er sie erkannte. „Dann bist du Rafael, nehme ich mal an …“, erwiderte sie stattdessen und nahm seine Hand an. Er nickte und grinste.

„Na dann komm mal mit. Ist das alles an Gepäck?“

Er deutete auf ihren Rucksack.

„Jop. Tim meinte, ich brauch nicht viel.“

Sie verließen das Flughafengebäude. Draußen traf sie der Schlag. Es war warm! In Deutschland war Winter, aber hier war Hochsommer. Fast 30° und die Sonne schien. Sie keuchte. Rafael schaute sie an, verstand, lachte und deutete auf ein Fastfood-Restaurant. „Dort kannst du dir auf der Toilette was Leichteres anziehen.“

Gesagt, getan, war Joy eine halbe Stunde später passend für das Klima gekleidet. Ziemlich leicht gekleidet, wenn man das so sagen kann. Sie hatte nur noch ein T-Shirt, einen Minirock und Sneaker an. Sonst nichts, kein BH, kein Höschen unterm Rock. Luftig leicht, dachte sie und fühlte sich gleich ziemlich wohl. Rafael schaute sie an und grinste.

Sie mussten ein ganzes Stück laufen, da Rafael sein Auto auf dem Besucherparkplatz auf der anderen Seite der Zubringerautobahn geparkt hatte. Dort angekommen merkte Joy, dass sie von den Brasilianern wohl einige Klischees überdenken muss. Sie dachte, dass Rafael irgendeinen klapprigen Pick-up fahren würde. Ok, ein Pick-up war es, aber halt ein ziemlich neuer und gut ausgestatteter VW Amarok.

Die Fahrt dauerte fast zwei Stunden. Erst mussten sie durch die Millionenmetropole hindurch, um dann noch rund 100 Kilometer durch wunderschöne, im hellen Sommersonnenschein strahlende Gegenden zu fahren. Joy staunte, wie schön das Land war.

Rafael war offenbar in Plauderlaune. „Tim sagte, du magst Pferde. Dann wird dir das bei uns gefallen. Wir haben viele Pferde. Wir züchten Mangalargas, eine traditionelle brasilianische Rasse. Du wirst sie mögen, es sind große, kräftige Warmblüter mit gutem Charakter …“

Er kicherte.

„Und sehr potent!“, setzte er nach. Joy konnte nicht anders, sie musste kichern. Ja, das hörte sie gerne.

Joy fiel sein gutes Deutsch auf. Er hatte zwar einen starken Akzent, was seine Stimme sexy klingen ließ, aber es war nahezu fehlerfrei. Sie fragte ihn.

„Oh, ja … das habe ich gelernt, als ich meine Frau kennenlernte. Du wirst sie mögen. Mareike, sie kommt auch aus Deutschland. Sie hat meine Sprache gelernt und ich ihre und unsere Töchter sprechen beide Sprachen fließend.“

Sie plauderten noch weiter und Rafael fragte sie ungeniert nach, was sie in Deutschland mit Tieren alles so machte. Sie empfand das nicht als aufdringlich, wieso auch, denn es war klar, dass das ein Sexurlaub war. Also keine falsche Schüchternheit. Das hatte Tim ihr eh abgewöhnt.

Schließlich fuhren sie durch Barra do Piraí, dem Ort, in dessen Nähe Rafaels Fazenda, seine Farm, lag. Der Ort war typisch für viele kleine Städte in Brasilien. Alte, ehrwürdige Häuser, aber auch viele heruntergekommene Gebäude und über die Stadt verteilt einige Miethäuser, die den Ort mit zehn oder mehr Etagen überragten. In den Außenbezirken waren es meist Einfamilienhäusern mit gepflegten Gärten.

Sie fuhren weiter, über eine kleine Straße, die Hügel hoch. An einer Stelle hielten sie an.

„Schau, Joy. Rechts runter ist die Stadt.“

Sie sah, wie die Stadt in einer Talsenke war und bis zum Horizont die Landschaft geprägt war von bewaldeten Hügeln. In den fruchtbaren Tälern sah man Wiesen und Felder. Es war traumhaft schön.

Rafael fuhr einige hundert Meter weiter. Der Weg machte ein, zwei Kurven, dann hielt er wieder an.

„Und da ist unsere kleine Farm!“, sagte er und sie hörte ein wenig Stolz aus seiner Stimme raus. Zu Recht!

„Wow …“, entwich es hier.
Er schaute sie an.
„Hast du etwas anderes erwartet?“
„Um ehrlich zu sein … ja. Das ist ja … wow … ein Palast!“

Wieder stellte Joy fest, dass sie viele Klischees über Brasilien im Kopf hatte. Sie hatte eine Art kleine Finca erwartet, ein vielleicht ganz nettes Haupthaus, aber klein und eher einfach und daneben ein paar Ställe, die eher Schuppen waren.

Aber was sie sah, war ganz anders. Ein großes, bestimmt hundert Jahre altes Haupthaus, elegant im Stil einer Kolonialvilla stand da. Auf der linken Seite davon war, im rechten Winkel, ein Anbau und davor ein Pool mit blau schimmerndem Wasser. Rechts davon, in einigem Abstand war, ebenfalls im rechten Winkel, ein langgezogener Stall und ein Stück versetzt dahinter noch ein zweiter Stall mit einer Reithalle. Das ganze Ensemble war in einem sanften Tal und umgeben von bewaldeten Hügeln und Pferdekoppeln.

Rafael grinste. „Mareike und ich haben vor 20–25 Jahren viel Geld mit Tierpornos verdient. Millionen, um ehrlich zu sein. Das Geld haben wir gut angelegt und als neue Einnahmequelle verkaufen wir das Sperma von unseren besten Zuchthengsten. Damit können wir uns den Luxus locker leisten und das Leben in vollen Zügen genießen.“

„Beneidenswert …“, flüsterte Joy ehrfürchtig.

Rafael legte den Gang ein und fuhr auf den Hof.

*

Die Begrüßung war herzlich. Joy lernte Mareike kennen und stellte fest, dass sie für eine Mittvierzigerin echt gut aussah. Sie war sportlich schlank, hatte kurze Haare und mittelgroße Brüste, von denen Joy ausging, dass sie ohne BH wohl nicht mehr so in Position blieben. Außerdem lernte sie auch die beiden Töchter kennen, die neunzehnjährige Lara und ihre zwei Jahre jüngere Schwester Júlia.

Die beiden Mädels kamen ganz nach ihrer Mutter, schlank und wirklich hübsch. Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatten die beiden jedoch schulterlanges Haar, Lara dunkelblond und Júlia schwarzes Haar. Man sah, wer nach der Mutter und wer nach dem Vater kam.

Es war Júlia, die dann schließlich sagte: „Du willst dich doch bestimmt mal frisch machen. Komm, ich bring dich ins Gästehaus.“

Júlia führte sie zu dem Anbau mit dem Pool. Joy staunte immer noch, wie schön alles war. Der Anbau selbst war eine kleine Wohnung, wobei klein eher relativ zu sehen war, denn für deutsche Verhältnisse war es so groß wie ein Einfamilienhaus. Eine große Wohnküche, ein wirklich luxuriöses Bad und mehrere Schlafzimmer. Júlia zeigte Joy, welches Schlafzimmer für sie war. Sie nahm aus dem Augenwinkel wahr, dass wohl nur ein weiteres Schlafzimmer belegt war. Sie ahnte, wem das Zimmer gehörte und schmunzelte.

Sie warf ihren Rucksack aufs Bett. „Den kann ich später noch ausräumen …“

Júlia kicherte. „Hast du Bock, dir gleich mal die Ställe anzuschauen? Wegen unserer Pferde bist du doch hier.“

Joy schaute das junge Mädchen an und sah ihr schelmisches Grinsen. Wusste sie etwa?! Als wenn Júlia die Frage in ihrem Gesicht ablesen könnte, sagte sie „Hey, ich bin 17, nicht sieben! Ich weiß genau, wie viel Spaß man haben kann!“

„Wow …“, entwich es Joy, nicht zum ersten Mal heute. Dann lachte sie. „Ja, dann mal los, zeig mir mal eure Prachttiere!“

Sie gingen über den Hof. Die Fläche zwischen Haupthaus, dem Anbau und dem ersten Pferdestall auf der rechten Seite bildete ein Quadrat aus getrimmtem Rasen. Joy erkannte, dass es sich um einen festen Boden handelte, der gut geeignet war zum Parcoursreiten. Doch sie gingen weiter, zum zweiten, hinteren Stall mit der Reithalle.

Ihr fiel auf, wie laut die Natur hier war. Aus den umliegenden Wäldern kamen Geräusche von allerlei Vögeln und wer weiß, was sonst noch für Tiere. Es klang fast schon so kitschig wie in einem billigen Abenteuerfilm, der im Urwald spielte.

Júlia erklärte ihr ein wenig den Hof. „In vorderen Stall stehen ein paar Stuten und Reitpferde, wenn wir mal ausreiten wollen. Unseren Spaß haben wir aber im hinteren Stall, dort stehen alle unsere Zuchthengste. Im Moment haben wir vier Eselhengste und dreizehn Mangalarga-Hengste. Von denen sind einige sogar prämiert und wir verkaufen deren Samen. Hihi, Papa ist aber ein kleiner Gauner, er nimmt auch den Samen der anderen, um mehr Profit zu machen. Merkt doch eh keiner …“

Joy musste lachen. Geld verdienen konnten die Fernandes, das wurde ihr klar. Und die große Anzahl Hengste machte sie geil. Sie merkte, wie nass ihr Spalt war und dass die Feuchtigkeit ihren Weg an den Innenschenkeln nach unten suchte. Wie gut, dass sie nur den Minirock trug.

Der Stall selbst war sehr geräumig, mit einer breiten und luftigen Gasse in der Mitte. Die meisten Boxen waren leer, weil die Tiere auf der Weide standen.

Sie waren die Gasse fast durch und kamen zur Reithalle. Von dort nahmen sie Geräusche wahr, die Joy gut einzuordnen wusste. Sie hörten das Grunzen eines Esels und das Stöhnen einer Frau.

‚Na, wenn das mal nicht Sandra ist. War klar, dass die schon fleißig poppt …‘, dachte sich Joy und schmunzelte. Sandra war ihre Freundin und gleichzeitig ihre Fickkonkurrentin. Seit sie sich bei Tim kennengelernt hatten, forcierte Tim einen freundschaftlichen Wettstreit zwischen den beiden, wer die bessere Tierfickerin ist. Sandra war schon vor ein paar Tagen hergekommen.

Sie schaute Júlia an und deutete mit dem Finger auf dem Mund an, leise zu sein. Sie schlichen sich in die Reithalle. Dort sahen sie an der Seite, wie Sandra sich gegen ein Gatter abstützte, während ein Eselhengst auf ihr war. Zwei weitere Esel standen in der Halle und Joy ahnte, dass die beiden bereits ihr Vergnügen hatten.

‚Boah …‘, dachte sich Joy, während sie sich das Schauspiel ansah. Sandra war sechs Jahre älter als sie. Vom Körper her könnten sie Schwestern sein, denn sie waren beide fast gleich groß und schwer und hatten ähnlich brünette Haare. Nur bei den Brüsten war Sandra definitiv größer gebaut.

Der Eselhengst war gerade tief in sie eingedrungen und rammelte sie heftig. Sie stöhnte und jauchzte im Takt seiner Stöße. Joy schlich sich hinter den Hengst, leckte ihren Zeigefinger feucht und schob ihn in den Hintern des Tieres. Wie erwartet machte der Hengst einen kräftigen Stoß nach vorne und Sandra quiekte laut auf.

Joy stellte sich neben Frau und Tier und rief: „Hey, du geiles Ferkelchen, du bist ja schon fleißig dabei!“

Sandra wurde klar, warum der Hengst so hart stieß, und rief „Boah … duuu …“

Weiter kam sie nicht, denn in dem Moment spritzte der Esel tief in sie hinein und brachte sie zu einem Orgasmus. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf und genoss das Gefühl, wie sich das Tier tief in ihrer Möse erleichterte.

Schließlich stieg der Esel von ihr runter. Sie stand halb gebeugt, ihre Hände an ihren Knien und keuchte noch eine Weile und Joy sah, wie das Sperma aus ihr herausfloss, an ihren Schenkeln herunter und auf dem Sandboden landete. Dann richtete sie sich auf, stand nackt da und umarmte schließlich ihre Freundin.

„Oh Joy, gut das du da bist. Das ist das Paradies hier …“

Dann griff sie Joy unter dem Rock in den Schritt. „Na schau an, nix drunter und pitschnass. Na komm, schnapp dir ’nen Esel!“

Die Aufforderung machte sie nur noch geiler, doch dann schaute sie zu Júlia. Die grinste nur und rief dann: „Na dann hole ich euch mal die Esel!“

Joy war baff. Die Kleine schien so gar keine Berührungsängste mit dem Thema zu haben. ‚Aber wieso auch‘, dachte sie sich, in ihrem Alter stand sie schon total darauf. Júlia wartete nicht darauf, dass die beiden noch irgendwas sagten, sondern machte sich bereits daran, den Esel, der gerade noch Sandra gefickt hatte, wegzuführen. Sie kam mit den anderen beiden Tieren zurück.

„Worauf wartet ihr, macht euch bereit!“, rief sie. Joy und Sandra gehorchten. Sie stellten sich vor das Gatter, beugten sich vor und griffen mit den Händen ans Gatter. So konnten die Esel auf ihre Rücken aufspringen und sie sich dagegen stemmen.

Júlia führte rechts und links von sich die beiden Tiere zu. Die Hengste witterten bereits, dass sie decken durften, und waren entsprechend unruhig. Sie schaffte es so gerade, die Tiere zu den beiden Frauen zu führen, und ließ sie dann einfach los.

Laut schnaubend und grunzend stürmten die Hengste auf ihre ‚Stuten‘ und stiegen sofort auf. Joy dachte noch, dass sie ziemlich gut auf Sex abgerichtet waren, da war ihr Hengst schon auf ihr drauf. Sie keuchte auf, denn er war ziemlich wüst. Sie spürte, wie sein harter Penis an ihren Hintern drückte und einen Eingang suchte. Dann sah sie aus dem Augenwinkel Júlia, die dem Hengst half. Mit einem schnellen Handgriff führte sie ihn an ihre Möse und kaum, dass er an ihrem Loch war, drückte er auch schon rein.

Joy quiekte auf, denn er drang schnell und hart ein. Immer wieder stieß er tief in sie und drückte sich dabei mit jedem Stoß etwas tiefer. Er stieß an ihren Muttermund und ließ sie im Takt seiner Stöße stöhnen. Sie merkte nicht, dass es Sandra genauso erging. Stattdessen drückte sie sich etwas nach hinten, dem Esel entgegen und half ihm, so tief es nur ging, in sie zu kommen.

‚Gott, was habe ich den Fick nötig‘, dachte sie sich und genoss den harten tierischen Sex. Ein paar Minuten lang wurde sie hart gefickt, sodass sie schon dachte: ‚Der hat aber ganz gut Ausdauer.‘ Dann spritzte er in sie ab. Sein heißes Sperma flutete ihre Möse und spritzte an seinem Penis vorbei aus ihr heraus. Es stimmte also, Esel spritzen Unmengen ihres fruchtbaren Saftes ab.

Dann war es auch schon vorbei. Der Hengst sprang von ihr ab. Sie blieb noch in der Stellung, keuchte, stöhnte und genoss das abebbende Gefühl, tierisch gut gefickt worden zu sein. Dann richtete sie sich auf, räkelte sich einmal und rief „Boah, war das gut … mein Gott, war das gut!“

Sandra, die ebenfalls fertig war, lachte, ging auf ihre Freundin zu und die beiden klatschten sich ab. „Guter Fick!“, riefen sie gleichzeitig beim Abklatschen. Júlia staunte, denn sie wusste nicht, dass das Abklatschen bei den beiden eine Tradition hatte.

„Was ist mit dir, willst du nicht auch?“, fragte Sandra die Kleine. Júlia kicherte und antwortete: „Macht euch keine Sorgen, ich komme schon nicht zu kurz. Aber wir sollten jetzt gehen. Vater hat sicher schon den Grill angefeuert …“

*

Eine halbe Stunde später waren die Mädels auf der Veranda des Haupthauses. Sandra hatte sich ähnlich luftig wie Joy angezogen. Der Duft von frisch gebratenem und gegrilltem Fleisch mischte sich mit der wunderbar frischen Abendluft. Die Sonne stand noch über den Hügeln und tauchte das ganze Ambiente in goldgelbe Farben.

Joy staunte schon wieder, denn Bedienstete übernahmen das Kochen, Grillen und Servieren. Auf dem Tisch standen diverse Salate und Beilagen aus Gemüse und Süßkartoffeln. Der Grill war die Wucht. Riesengroß, mit einem Holzfeuer und mit großen, marinierten Fleischstücken drauf, die – wenn sie fertig waren – portionsgerecht tranchiert wurden. Dagegen war die deutsche „Kultur“, billiges und eingeschweißtes Fleisch auf ebenso billigen, kleinen Kugelgrills richtiggehend erbärmlich. ‚Was für eine Lebenskultur‘, dachte sich Joy.

„Na, habt ihr euch denn schon etwas umgesehen?“, plauderte Rafael.

„Klar, Júlia hat mir das Wichtigste schon gezeigt.“, antwortete Joy, worauf Júlia glucksend kicherte und erwiderte: „Ja klar, das Wichtigste. Vor allem unsere braven Esel …“

Alle lachten.

„War klar, nachdem was Tim uns von euch erzählt hat. War’s denn gut?“, meinte Mareike dazu nur.
„Fantastisch!“, kam von Sandra und Joy grinste dazu.
„Das macht Laune auf mehr, vieeel mehr …“
„Na, das könnt ihr haben!“

Die Hauptgerichte wurden serviert, während sie weiter plauderten. Joy konnte ihre Neugier schließlich nicht mehr bremsen und fragte gerade heraus: „Sagt mal, wer von euch poppt denn alles mit Tieren?“

Im ersten Moment dachte sie, sie wäre zu weit gegangen, weil alle innehielten. Aber ihr Eindruck täuschte wohl, denn Rafael, der gerade Fleisch von einem T-Bone abnagte, zuckte mit den Schultern und antwortete „Na, alle hier!“

„Wow“, reagierte Joy und schaute Lara und Júlia an. „Ihr beide auch?“

„Na klar!“, antwortete Lena.

„Die beiden sind nun mal ganz ihre Eltern“, sprach Mareike, „das lässt sich nicht leugnen. Wir hatten ihnen vor fünf Jahren ein Shetlandpony geschenkt und … was soll ich sagen … der hat die beiden eingeritten.“

„Der Kleine ist gut“, meinte Lara, „ab und zu lass ich ihn immer noch ran, damit er nicht zu kurz kommt.“
„Ab und zu?“, feixte Júlia, „Du meinst wohl eher zu oft!“
Die beiden Mädels schauten sich an und kicherten.
„Habt ihr denn mal einen der Filme mit Mareike gesehen?“, fragte Rafael.
„Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Hab mal ein paar Filme gesehen, aber ich mache es lieber in Echt, als mir ’nen Porno anzusehen“, meinte Sandra und Joy stimmte dem zu.
„Pfff …“, reagierte Mareike mit gespielter Eitelkeit, „Ich habe über hundert Filme gemacht und ihr kennt nicht einen. Na, das ist ja mal was …“
„Na, solange du Spaß dabei hattest …“
„Na, garantiert hatte ich den!“, sagte Mareike und lachte. „Ich kann eh nie genug davon bekommen …“
„Ich auch nicht“, sagte Joy.
„Und ich auch nicht!“, kam es von Sandra.
„Ich auch nicht!“, riefen Lena und Júlia wie mit einer Stimme.
Dann lachten sie alle.

‚So süß und so tiergeil‘, dachte sich Joy. Sie war fast neidisch darauf, in welchem Paradies die beiden aufgewachsen sind. Sie atmete tief ein und genoss die frühabendliche Luft. Sie war sich sicher, das würde der geilste Urlaub aller Zeiten werden …

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 103

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 8531

3 Kommentare

  1. myhobby

    Joy und Sandra: absolute Tierfickstuten….sie lassen s krachen.
    und Mareike, Lena und Júlia genauso. eine gut und detailreich geschriebene Story ….da möchte man in Brasilien sein bei den Eseln und Hengsten 🙂 und mitmachen

    Antworten
  2. Muschilein

    Herrliche Geschichte. Muss man aber nicht bis Brasilien fliegen. Gibt es hier auch. Deutschlabd ist voller Tierfotzen die müssen ja irgendwo ihre Lust befriedigen.
    Aber toll geschrieben. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

    Antworten
  3. Deer-Lover

    Beeindruckend, wie gut die Geschichte geschrieben ist. Es macht Spaß, sie auch weiter zu verfolgen. Aber wo kann ich das in Deutschland? Eine Antwort wäre prima!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert